Hauptorgel (Kirche St. Albert)

Alexander Korisansky

Orgelsanierung St. Albert – Es geht langsam weiter, dem Ende entgegen!
Das Gehäuse der Orgel steht schon seit Frühjahr, die Farbfassung ist fast fertiggestellt. Die Prospektpfeifen, die man an der Front sehen kann, sind aufgestellt worden. Die größte davon misst knapp 5m in der Länge und erzeugt den tiefsten Ton der Orgel, das „große C“.
Die neue Farbfassung des Gehäuses soll die Orgel als sakrales Kunstwerk in den Kirchenraum integrieren. Die Holzpfeifen des Pedalwerks heben sich in einem hellen Ton vom farbigen Unterbau ab, der in einem rötlichen Farbton erstrahlt, quasi als Echo auf das Wandbild im Altarraum von Anita Rist-Geiger. Im mittleren Bereich der Orgel sind das Positiv und das Schwellwerk hinter einem hölzernen Gitter verborgen, über dem sich die silberfarbigen Zinnpfeifen des Hauptwerks erheben. Die Zinnpfeifen sind wiederum mit einem blauen Gitter hinterlegt, aus dem der goldene Zimbelstern hervortritt.
Der neue Spieltisch ist ebenfalls auf der Empore angekommen und bietet die neuesten technischen Errungenschaften. Dieser ist auf einem fahrbaren Podest aufgestellt, um auf dem knappen Raum der Empore immer den besten Platz finden zu können, je nachdem ob der Chor, ein Orchester oder einfach nur die Orgel musizieren. Dies bietet dem Organisten/der Organistin auch immer beste Sicht in den Kirchenraum und eine bessere Klangwahrnehmung der Orgel selbst.
Durch Liefer- und Personalengpässe bei den beteiligten Firmen bedingt durch die Corona-Pandemie haben sich die Arbeiten an der Orgel leider nochmal verzögert. Ein genauer Fertigstellungstermin stand daher zum Redaktionsschluss noch nicht fest.

für das Orgelsanierungsteam im Herbst 2021
Alexander Korisansky
Dr. Matthias Ludwig

Unser Spendenkonto:
Kirchenstiftung St. Albert
IBAN: DE67 7509 0300 0000 1094 01
Verwendungszweck: „ORGEL“
Download: Antrag zur Übernahme einer Orgelpfeifen-Patenschaft


Auf der Orgelempore tut sich was!
Vielleicht ist ihnen zu Weihnachten das Gerüst auf der Empore aufgefallen? Es wurde zur Montage der neuen LED-Strahler benötigt, über die sich die Schola von St. Albert zum Festgottesdienst freuen konnte (siehe Bild).
Blick zu den LED-StrahlernDie Lichtverhältnisse auf der Empore waren schon immer sehr schlecht. Die neue Beleuchtung sorgt nun für eine gleichmäßige Ausleuchtung der gesamten Empore und kann auch gedimmt werden. Bei der Anschaffung der Strahler wurde darauf geachtet, dass diese möglichst „unsichtbar“ montiert werden können, was sehr gut gelungen ist.
Über die erfreuliche Entwicklung der Finanzierung des Sanierungsprojektes und die geplante Zeitschiene beim Orgelaufbau auf der Empore informiert die Kirchenpflegerin in ihrem Bericht der Kirchenverwaltung. Wir sind zuversichtlich, dass ab Ostern sichtbare Fortschritte zu verzeichnen sind.
Es konnten bei der Finanzierungsplanung aber noch nicht alle Folgekosten berücksichtigt werden, da die Anschaffung noch in Klärung ist. So müssen ein neuer Liedanzeiger und Chorpodeste besorgt werden; auch sind noch Arbeiten an der Emporenbrüstung nötig, damit diese wieder den aktuellen Sicherheitsvorschriften entspricht. Weiterhin werden auch noch diverse Malerarbeiten auf der Empore vorgenommen werden müssen.

Aus dem Bericht der Kirchenverwaltung St. Albert, Stand 17.02.2021:
Der Kontostand für unser Orgelprojekt beträgt nun 192.835,67 €. Das Angebot für die Orgelrenovierung aus 2017 betrug 182.000 €. Nach unzähligen Abstimmungen und engmaschigen Besprechungen mit den Organisten, dem Orgelbauer, dem Spieltischlieferanten, dem Amt für Kirchenmusik und nicht zuletzt dem Kunstbeauftragten der BFK sowie dem Elektriker, dem Bodenleger und dem Maler haben wir nun die finale Kostenaufstellung über insgesamt 205.000 € nochmals dem Projektmanagement der BFK zu Freigabe vorgelegt und erwarten noch im Februar die Freigabe.
Maler und Orgelbauer arbeitet derzeit noch bis Mitte März in der Werkstatt. Ende März soll dann der Gehäuseunterbau in der Kirche aufgestellt werden. Anschließend erfolgt der Aufbau des Spieltisches und Ende Mai kann dann mit der Intonation begonnen werden. Hier gibt es noch keinen Endtermin.
Auf jeden Fall haben wir nun einen finalen Zeitplan und freuen uns wenn wir hoffentlich nach dem Rückgang der Pandemie und damit verbundenen Lockerungen im Sommer die Orgel mit schönen Konzerten einweihen können.

Unser Spendenkonto:
Kirchenstiftung St. Albert
IBAN: DE67 7509 0300 0000 1094 01
Verwendungszweck: „ORGEL“

im März 2021
für das Orgelsanierungsteam
Alexander Korisansky

Download: Antrag zur Übernahme einer Orgelpfeifen-Patenschaft


Die Orgel lässt noch auf sich warten…

„Im September ist es soweit…“ – das haben Sie schon einmal gelesen. Leider hat sich das Projekt Orgelsanierung – nicht zuletzt geschuldet durch die gegenwärtige Situation – erneut verzögert, so dass wir auch heute noch keinen konkreten Fertigstellungstermin nennen können.

der überarbeitete EmporenbodenDennoch ist in der Zwischenzeit viel hinter den Kulissen passiert:
Der Holzboden auf der Orgelempore wurde komplett überarbeitet und für den Aufbau der Orgel vorbereitet. Die elektrischen Leitungen, die den Starkstrom für den Orgelmotor führen, mussten neu verlegt werden. In nächster Zeit wird auch die Beleuchtung auf der Empore um moderne energiesparende LED-Strahler ergänzt, um Chor und Orchester stets mit optimalem Licht zu versorgen.
Die Konstruktion des neuen elektrischen Spieltisches wurde nochmals überarbeitet und auf den neuesten technischen Stand gebracht.
In enger Abstimmung mit dem Kunstbeauftragten der Diözese Augsburg wurde die künstlerische Gestaltung des Orgelgehäuses fertig geplant, welches nun ein Echo auf das Wandbild im Altarraum bilden wird.
Weiterhin müssen ein neuer Liedanzeiger sowie Chorpodeste angeschafft werden; auch sind noch Arbeiten an der Emporenbrüstung nötig, damit diese wieder den aktuellen Sicherheitsvorschriften entspricht.

Sehr erfreulich ist, dass mittlerweile das Spendenaufkommen so hoch war, um die geplanten Orgelsanierungskosten von ca. 182.000 € zu decken – wofür wir alle sehr dankbar sind!
Allerdings sind wir weiterhin noch auf ihre großzügigen Spenden angewiesen, da die zuvor erwähnten baulichen Nebenarbeiten zusätzliche Kosten von ca. 20.000-30.000 € verursachen.

Unser Spendenkonto:
Kirchenstiftung St. Albert
IBAN: DE67 7509 0300 0000 1094 01
Verwendungszweck: „ORGEL“

im November 2020
für das Orgelsanierungsteam
Alexander Korisansky

Download: Antrag zur Übernahme einer Orgelpfeifen-Patenschaft


(Quelle: AZ vom 30.01.2020)
Download: Antrag zur Übernahme einer Orgelpfeifen-Patenschaft


Liebe Pfarrgemeindemitglieder,

schon wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu und wir wollen Sie über den Stand der aktuellen Projekte der Kirchenverwaltung informieren.

Da wäre zum einen unsere Orgel. Eigentlich sollte der Aufbau im September erfolgen. Bis August sah es auch danach aus, dass der Zeitplan eingehalten würde.

Aber wie so oft im Leben, kommt es dann doch anders. Unser Orgelbauer musste kurzfristig wegen unvorhersehbarer personeller Engpässe den Aufbau verschieben.

Einen neuen Termin gibt es bisher noch nicht. Wir werden die Zeit für die künstlerische Gestaltung der Orgel nutzen und hoffen, dass wir im Frühjahr 2020 unser Projekt abschließen können.

Der aktuelle Spendenstand für die Orgelsanierung betrug Stand Oktober 2019 – 109.896 €. Inklusive Zuschuss aus dem Orgelfond (50.000 €) und der Spende von Sankt Georg (10.000 €) haben wir bisher 180.788,47 € gesammelt. Es fehlen derzeit noch 1313 € um die gesamten Renovierungskosten von 182.000 € zu finanzieren. Für die künstlerische Gestaltung rechnen wir mit ca. 5000 – 8000 €.

Wir danken Ihnen allen für die großzügigen Spenden und Patenschaften und freuen uns, wenn Sie uns weiterhin unterstützen und wir unsere Orgel endlich präsentieren können.

im Dezember 2019
Dekan Markus Mikus und
Ruth Killermann-Häberle, Kirchenpflegerin
im Namen der Kirchenverwaltung St. Albert


Spendenaufruf zur Fertigstellung der St.-Albert-Orgel

Liebe Pfarrgemeindemitglieder,

nun haben wir es fast geschafft; die letzte Genehmigung unseres Großprojektes „Orgelrenovierung“ wurde von der BFK abgesegnet und die Fertigstellung der Orgel läuft auf Hochtour. Nachdem es vor sechs Jahren schier unmöglich erschien, die Renovierungskosten von ca. 180.000 € in absehbarer Zeit durch die Gemeinde aufzubringen, haben wir es doch bewältigt und können uns im Herbst 2019 auf die neue Orgel freuen.

Der aktuelle Spendenstand für die Orgelsanierung betrug Stand Oktober 2018 – 109.896 €. Inklusive Zuschuss aus dem Orgelfond (50.000 €) und der Spende von St. Georg (10.000 €) haben wir bisher 169.896 € gesammelt. Allen Spendern danken wir ganz herzlich für die großzügige Unterstützung.

Es fehlen derzeit noch 12.104 €, um die gesamten Renovierungskosten von 182.000 € zu finanzieren.

Wir hoffen, dass wir mit Ihrer Hilfe bis Ende März 2019 diesen Betrag aufbringen können und somit keinen Kredit aufnehmen müssen.

Jeder Betrag hilft!

Sie können eine Pfeifenpatenschaft schon ab 5 € übernehmen. Die Anträge finden Sie in der Pfarrkirche oder auf der Homepage der Pfarreiengemeinschaft.

Sie können aber auch direkt eine Spende für die Orgel überweisen an:

Kirchenstiftung St.Albert
IBAN: DE67 7509 0300 0000 1094 01
Verwendungszweck:
– „ORGEL
– Ihr „NAME
– Ihre „ANSCHRIFT

(Auf Wunsch stellen wir Ihnen ab 200,00 € eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung aus.)

Wir danken für Ihre Unterstützung!


(Um den Artikel zu lesen, bitte auf das Bild klicken!)


Orgel St.Albert
„leere“ Empore in St. Albert

Download: Antrag zur Übernahme einer Orgelpfeifen-Patenschaft

Die Orgel in St. Albert ist endlich weg!

(Stand: September 2016)

„Jetzt geht‘s los!“ – Das haben die Gemeindemitglieder von St. Albert nun schon öfters gehört, aber diesmal stimmte es wirklich. Mitte Juni wurde der Orgelbauvertrag vom Kirchenverwaltungsvorstand St. Albert und dem Orgelbauer Andreas Offner aus Kissing unterzeichnet. Der Abbau der Orgel fand dann in den Sommerferien statt. Nun steht eine elektronische Ersatzorgel mit zwei Lautsprechern auf der Empore. Deutlich sichtbar ist das „Loch“, das die alte Orgel hinterlassen hat.

Bis hierhin war es ein weiter Weg. Im November 2012, wurden man auf die Probleme mit der Orgel in St. Albert aufmerksam, als diese auf das Patroziniumskonzert vorbereitet wurde. Eine kurzfristig notwendige Reparatur hätte damals schon 14.000 € gekostet. Nach fachkundigen Untersuchungen durch das Amt für Kirchenmusik war aber sehr schnell ersichtlich, dass das nicht ausreicht. Schimmelbefall und Statikprobleme mit der Tragkonstruktion sowie eine 60 Jahre alte Elektrik verursachen große Probleme und geschätzte Reparaturkosten von knapp 170.000 €.

Diese enormen Kosten waren auch der Grund, weshalb sich die Vorbereitungen bis heute hinzogen. Auch waren statische Sicherheitsprüfungen des Kirchengebäudes nötig und es stellte sich heraus, dass vorher noch Arbeiten an der Dachkonstruktion ausgeführt werden müssen.

In der Zwischenzeit wurde fleißig Geld für die Orgel gesammelt. Es fanden Benefizkonzerte und Flohmärkte statt. Es gingen Spenden ein und es wurden Patenschaften für die Orgelpfeifen übernommen. Bis Dezember 2015 waren es 70 Patenschaften. Leider aber keine einzige mehr in diesem Jahr. „Ich hoffe, dass sich dies nach dem Abbau der Orgel ändern wird, denn wir benötigen noch weitere Spendengelder!“, so optimistisch spricht der Initiator und Chorleiter Alexander Korisansky.

Die Kosten für den ersten Bauabschnitt der Orgelrenovierung betragen 140.000 €. Hierfür stehen gut 60.000 € an eingegangenen Spendengeldern bereits zur Verfügung. Hinzu kommt ein Sonderzuschuss in Höhe von 50.000 € aus dem Orgelfonds der Bischöflichen Finanzkammer. Somit stehen bisher insgesamt 110.000 € bereit. Dennoch müssen noch weitere 30.000 € für diesen Bauabschnitt aufgebracht werden.

Ein zweiter Bauabschnitt in Höhe von ca. 30.000 € ist vorgesehen, der aber noch nicht vom Bistum Augsburg genehmigt ist, da dieser mit Barmitteln finanziert werden muss. Insgesamt benötigt die Pfarrei St. Albert noch Spenden in Höhe von ca. 60.000 €!

Auch vor dieser Herausforderung schreckt Chorleiter Alexander Korisansky nicht zurück: „Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam bis zum geplanten Fertigstellungstermin der Orgel Ende Juni 2017 diese Summe aufbringen werden. Wir werden die Fertigstellung dann gebührend mit einer Orgelweihe und einem abwechslungsreichen Orgelsommer-Programm feiern.“

Alexander Korisansky
Chorleiter St. Albert


Orgelsanierungsarbeiten können beginnen (Stand: Dez. 2014)

Dank hilfreicher Gespräche und guter Spendeneingänge kann wohl zu Beginn des neuen Jahres mit der Sanierung der St.-Albert-Orgel begonnen werden.

Es war bald ersichtlich, dass die Vorgabe der Bischöflichen Finanzkammer, mindestens 50% Eigenkapital vor Auftragsvergabe nachzuweisen, nicht in angemessener Zeit erfüllt werden kann. Nach über einem Jahr Spenden sammeln waren aber immerhin zu Anfang November gut 46.000 € auf dem Sonderkonto eingegangen. Somit ist über ein Viertel der veranschlagten Reparaturkosten durch Ihre Mithilfe oder die Übernahme einer Pfeifenpatenschaft gedeckt. Ein herzliches „Vergelt‘s Gott!“ sein Ihnen allen gesagt.

Sehr hilfreich waren auch die vielen Einzelprojekte der verschiedenen Gruppen von St. Albert oder auch aus Haunstetten. Zu nennen sind z. B. die Orgelflohmärkte, Verkaufserlöse aus Festen oder die Sommerserenade der ARGE Haunstetter Vereine. Aber auch die vielen Benefizkonzerte wurden stark angenommen und die Spendenerlöse können sich sehen lassen.

Zur Drucklegung fanden noch intensive Gespräche statt, deren Ausgang hier noch nicht mitgeteilt werden kann, aber die Kirchenverwaltung wird sich nun schnellstmöglich um die Restfinanzierung und die weiteren Planungen bemühen.

Die freudige Nachricht, dass bald mit der Renovierung begonnen wird, hat ein Augsburger Ehepaar auch veranlasst noch 5.000 € für die Orgel zu spenden, „damit es schnell vorwärts geht!“.

Auch Sie können noch eine Patenschaft übernehmen oder Ihre Spende überweisen auf das Spendenkonto: 109401, Kennwort „Orgel“ bei der LigaBank Augsburg, BLZ 750 903 00 (IBAN DE67 7509 0300 0000 1094 01).

Ich persönlich freue mich sehr, dass der tatkräftige Einsatz vieler „Orgelfreunde“ – die alle an verschiedenen Stellen helfen und anpacken – dazu beiträgt, dass es weiter voran geht!

Alexander Korisansky
Chorleiter St. Albert


Orgel St.Albert
Orgel St. Albert

Orgelsanierung in St. Albert – 1899 Pfeifen suchen einen Paten

Das Sanierungskonzept für die bald 60-jährige Orgel der Pfarrei St. Albert steht seit letztem November fest. Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung haben sich einstimmig darauf festgelegt, die marode und schimmelnde Orgel zu reparieren. Nun ist es vor allem wichtig, die Finanzierung zu sichern. Die kalkulierten Kosten von gut 160.000 Euro sollen vor allem durch Pfeifenpatenschaften gedeckt werden.

Insgesamt suchen 1899 Pfeifen einen Paten, der dafür sorgt, dass es der Orgel bald wieder gut geht. „Die Idee ist zugegebenermaßen geklaut. Diese Art der Spendensammlung wurde anderswo schon erfolgreich praktiziert“, sagt Organist und Chorleiter Alexander Korisansky. Die günstigsten Patenschaften in Haunstetten kosten fünf Euro. „Das könnte etwas für den Geldbeutel beziehungsweise das Taschengeld von Kindern sein“, schlägt Korisansky vor. Der Preis richtet sich nach der Größe und dem Klang. Zungenpfeifen sind wegen ihres scharrenden Klanges teurer als Labialpfeifen. Zungenpfeifen werden genutzt, um den Klang von Blechblas- oder Rohrblattinstrumenten nachzuahmen wie Klarinetten, Posaunen und Fanfaren. Am teuersten sind die Orgelpfeifen, die wie Trompeten klingen – hier werden bis zu 500 Euro fällig. Bei den Preisen hat er sich an anderen Aktionen dieser Art orientiert. Bislang kamen dank Patenschaften 3.700 Euro zusammen. Fast alle entschieden sich für eine Patenschaft im zweistelligen Eurobereich. Würden alle Pfeifenpatenschaften übernommen, kämen stattliche 180.000 Euro zusammen. Das wären sogar 20.000 Euro mehr als für die Sanierung nötig wären. „Wenn wir für die Hälfte der Pfeifen Paten gewinnen können, wäre ich schon sehr glücklich.“ Er hofft, über die Aktion neue Mitstreiter zu finden. „Es gibt Leute, die sind immer dabei, wenn es darum geht zu helfen. Ich wünsche mir eine breitere Basis.“ Immerhin: Über 24.000 Euro sind insgesamt inzwischen zusammengekommen. Unter anderem durch ein Benefizkonzert Ende November oder durch eine große Spende des Fest- und Gemeindesonntagsausschusses von St. Albert.

Helfen auch Sie durch die Übernahme einer Pfeifenpatenschaft, mit den Sanierungsarbeiten schnellstmöglich beginnen zu können. Die Anträge für eine Patenschaft liegen in der Pfarrkirche St. Albert aus oder können hier auf unserer Homepage heruntergeladen werden. Des Weiteren finden Sie auch interessante Hintergrundinformationen zu den Schäden wie auch eine Pressemappe mit Berichten über die aktuellen Entwicklungen: